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Spezialanfertigung: Einlege-Rohrschelle

    Spezialanfertigung: Einlege-Rohrschelle

    Unsere Kundin, die Bouygues E&S InTec Schweiz AG aus Arlesheim, benötigte eine Spezialanfertigung für Einlege-Rohrschellen mit einer Höhe bis 120 cm.

    Diese Spezialanfertigung haben wir innert 2 Tagen geliefert.

    Objekt: Naturhistorisches Museum Basel.

    Schauen Sie sich unsere Bilder von der Fertigung bis hin zur Montage an.

    Spezialanfertigung: Einlege-Rohrschelle 1
    Spezialanfertigung: Einlege-Rohrschelle 2
    Spezialanfertigung: Einlege-Rohrschelle 3
    Spezialanfertigung: Einlege-Rohrschelle 4
    Spezialanfertigung: Einlege-Rohrschelle 5
    Spezialanfertigung: Einlege-Rohrschelle 6

    Factbox

    Naturhistorisches Museum Basel

    Ansprechperson der Baustelle:
    Pascal Schneider

    In Zusammenarbeit mit:
    Bouygues E&S InTec Schweiz AG

    Lieferant Befestigungstechnik:
    Urfer-Müpro Befestigungstechnik AG

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    Sakralbau Don Bosco

    • Sakralbau Don Bosco – anspruchsvolle Umnutzung einer Kirche

      Anspruchsvolle Umnutzung einer Kirche

    • Blick in den randvollen Medienkanal

      Blick in den randvollen Medienkanal

    • Marcellino Albanese (Projektleiter), Thomas Senger (bauleitender Monteur) und Martin Pfister (Architekt)

      Marcellino Albanese (Projektleiter), Thomas Senger (bauleitender Monteur) und Martin Pfister (Architekt)

    • Heizkörper auf Montageschienen

      Heizkörper auf Montageschienen

    • Die alte Orgel – vollständig renoviert

      Die alte Orgel – vollständig renoviert

    • Installation der Urfer-Müpro-Aufhängungen

      Installation der Urfer-Müpro-Aufhängungen

    • Hohe Schallschutz-Massnahmen erfordern einen grosszügigen Einsatz von Dämmstoffen

      Hohe Schallschutz-Massnahmen erfordern einen grosszügigen Einsatz von Dämmstoffen

    • Die Kapelle – der einzig verbliebene Kirchenraum

      Die Kapelle – der einzig verbliebene Kirchenraum

    Urfer-Müpro – sakrale Versorgungstechnik

    In Basel entsteht ein attraktives Vorzeigeprojekt: Die Kirchgemeinde im Breite Quartier hat ihr Gotteshaus vor sieben Jahren geschlossen. Nach den umfassenden Renovations- und Umbauarbeiten vollzieht der Verein «Kulturzentrum Don Bosco» noch dieses Jahr eine völlige Neuorientierung. Hier liefert Urfer-Müpro die Befestigungstechnik für die beauftragten Installations-Spezialisten der Haustechnik Hummel & Meyer AG.

    «Die geplante Umnutzung hat uns dann allerdings einige Klimmzüge abverlangt», meint der Architekt Martin Pfister aus Basel. «Vom Versammlungsort zum Kultur- und Musikzentrum ist es dann doch ein beachtlicher Schritt.» Effektiv sind die Vorgaben anspruchsvoll: Aus dem reinen Sakralbau sind nun Übungsräume, Tonstudio, Konzerträume, Büros, eine Cafeteria, das Foyer, der Rhythmikraum für Ballettproben etc. und natürlich die Versorgungsräume für die gesamte Installation entstanden. Urfer-Müpro hat nach einem strengen Lieferplan über die letzten zwei Jahre die Befestigung für den ganzen Baukomplex geliefert.

    Vor Ort erklärt uns der bauleitende Monteur, Thomas Senger, den Baufortschritt. Der gebürtige Sachse mit seinem leichten Berliner Slang ist ausgebildeter Heizungs- und Sanitärmeister: «Ich bin seit zwölf Jahren in der Schweiz und kenne die hohen Anforderungen auf Schweizer Baustellen. In den letzten zwei Jahren haben wir hier einen Fulltime-Job, der so seine Eigenheiten mit sich bringt. Anderthalb Kilometer Leitungen wurden verbaut, quer durch das ganze Labyrinth über mehrere Stockwerke. Wir haben unterschiedliche Voraussetzungen angetroffen, mit verschiedenen Materialien gekämpft und z. T. ganze Versorgungsstränge verdeckt und nunmehr unsichtbar verlegt.

    Was in der Kapelle, dem einzig verbliebenen Kirchenraum eingesetzt wird, muss ganz anderen Vorgaben entsprechen, als in den Instrumenten-Lagern oder den einfacheren Büroräumen. Da kommen mit Richtlinien aus den Bereichen Erdbebensicherheit, Brandschutz, Statik, Denkmalpflege u. a. einige Aspekte zusammen, die es alle unter einen Hut zu bringen gilt.»

    «Noch bleiben uns zweieinhalb Monate», rechnet uns der Architekt Martin Pfister vor. «Wir sind gut im Plan» und auch Thomas Senger bleibt lässig entspannt: «Wir hatten knifflige Aufgaben, aber in der hervorragenden Zusammenarbeit auf der Baustelle und insbesondere mit unserem Partner Urfer-Müpro ist uns alles auf Anhieb gelungen, auch wenn wir unterwegs die einen und anderen Zusatzwünsche zu erfüllen hatten. Mit Urfer-Müpro haben wir seit Jahren ein kompetitives Unternehmen an unserer Seite und mit Marcellino Albanese einen erfahrenen Ansprechpartner für die Bearbeitung unserer Projektaufgaben.

    Es sind genau die Key-Facts, die letztlich das Gelingen der anspruchsvollen Aufgaben ermöglichen und dazu gehören auch die Hausaufgaben weitab von der Baustelle, Monate vor der ersten Lieferung: Es sind das gegenseitige Verständnis, die Kompetenz in der Planung sowie das Engagement und die unabdingbare Zuverlässigkeit, die uns gegenseitig helfen.»

    Der Verein «Kulturzentrum Don Bosco» strebt an, ein rund um die Uhr zugängliches Kulturhaus zu schaffen, das bei allen Beteiligten überzeugen und Freude bereiten soll.» Die Symphonietta Basel verspricht klassische Musik, aber auch andere Musikstile sind willkommen – und vergessen wir die alte Orgel nicht – ein Prunkstück, das vollständig renoviert und wieder intoniert wird für sein neues Leben.

    «Wir sind auf einem sehr guten Weg», sagt Martin Pfister. «Das beruhigt, denn Ende September steht die Projektabnahme bevor und im Oktober steigt das Eröffnungsfest. Wir erwarten ein volles Haus und hoffen allseits auf eine gute Akzeptanz.»

    Factbox

    Sakralbau Don Bosco

    Bauherr
    «Kulturzentrum Don Bosco» Basel

    Architekt
    Martin Pfister Architekten, Basel

    Sanitär-/Heizungsinstallationen
    Haustechnik Hummel & Meyer AG
    Aesch und Basel

    Befestigungstechnik
    Urfer-Müpro AG, Beinwil

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    Wohnüberbauung Herreney in Interlaken

    • Bild Überbauung Herreney Interlaken Aarehäuser Rendering

      Südwest-Perspektive der Aarehäuser

    • Bild Überbauung Herreney Interlaken Aarehäuser

      Wohnen in traumhafter Umgebung

    • Bild Besprechung Bauleiter Krenger – Hauenstein-Monteur Mike Pohle – Adis Basic Urfer Müpro

      Besprechung mit Berater, Bauleiter und Monteur

    • Bild Leitungen verlegen mit Urfer Müpro-Distanzhaltern

      Leitungen perfekt ausgelegt mit Urfer-Müpro-Distanzhaltern

    • Bild Urfer Müpro-Distanzhalter im Einsatz beim Leitungen verlegen

      Die Leitungen werden mit Distanzhaltern exakt eingepasst

    • Bild Überbauung Herreney Interlaken – Leitungen verlegen bei Hitze

      Harter Einsatz auf der heissen Schalung

    Wohnüberbauung Herreney in Interlaken

    Mit der Gesamtüberbauung auf der Halbinsel Herreney in Interlaken wird etwas Einmaliges geschaffen: nur wenige Gehminuten vom Westbahnhof entfernt, entsteht neuer, qualitativ hochstehender Wohnraum, eingerahmt durch die Aare und den Schiffskanal zum Thunersee. Hier versorgt Urfer-Müpro den beauftragten Installations-Spezialisten Hauenstein mit Lösungen für die Befestigungs- und Einlegetechnik.

    Was so idyllisch tönt, offenbart sich für die neuen Bewohner zweifellos als Paradies, als Oase vor dem sehr stark frequentierten Touristen-Magnet Interlaken. Für die Bautruppe allerdings stellen sich ein paar knifflige Herausforderungen.

    Die exponierte Lage zwischen zwei Gewässern bewirkt grundsätzlich einen hohen Grundwasserspiegel und jetzt, wo die hohen Temperaturen noch die Schneeschmelze akzentuieren, werden +1.2m über dem Normalwert gemessen! Deshalb wurden flussseitig mächtige Spundwände eingerammt bis auf 14m Tiefe und mit einer sogenannten «weissen Wanne» hat man die Untergeschosse dicht bekommen.

    2016 erfolgte der Start – und Stand heute, dauern die Bauarbeiten noch bis ca. 2025. In drei Etappen entstehen 171 Wohnungen, die Mehrzahl im Stockwerkeigentum. Die kubischen Baukörper mit drei- und vier- Obergeschossen sind im Untergrund mit einer durchgehenden Parkhalle, mit Keller- und Versorgungsräumen verbunden. Verschiedene Einheiten sind bereits bezogen, andere aus der zweiten Etappe sind am Entstehen und die dritte Etappe steht erst am Start. An diesem schwül-heissen Sommertag begrüssen wir die Installations-Profis der U. Hauenstein AG aus Steffisburg auf der Schalung zur zweiten Betondecke. Über die Distanzhalter werden hier Ver- und Entsorgungsleitungen gerichtet, sodass die Rohre perfekt ausgelegt werden können.

    Die U. Hauenstein AG setzt auf dieser Gross-Baustelle bis zu zehn Installateure ein, die in den Bereichen Heizung-, Sanitär- und Lüftungstechnik alles geben, um den engen Terminplan einzuhalten. Da muss einiges stimmen! Projektleiter Krenger kommt bei der Einschätzung zur Zusammenarbeit schnell auf den Punkt: «Wir schauen nicht auf das einzelne Projektelement. Es ist die Summe von vielen Entscheidungsfaktoren, die letztlich den Ausschlag geben – das zählt intern, beim eigenen Personal und genauso bei einem Partner-Unternehmen.

    Dass wir mit vernünftigen Preisen kalkulieren können, setzen wir voraus, aber ohne einen perfekten Support vor Ort, geht gar nichts. Und da schätzen wir die Unterstützung von Urfer-Müpro. Seit wir vor Jahren zu Urfer-Müpro gewechselt haben, profitieren wir von einem deutlichen Mehrwert, angefangen bei den Qualitätsprodukten über die Lieferbereitschaft bis zum Support. Dazu kommen die fortwährende Innovationskraft und die besondere Agilität, auch wenn etwas Aussergewöhnliches ansteht und wir eine massgeschneiderte Lösung brauchen».

    Adis Basic, der Berater von Urfer-Müpro bestätigt die ausgezeichnete Zusammenarbeit und betont vor allem das vorbildliche Verständnis der Ansprechpartner: «Es ist eben ein Riesenvorteil, wenn man sich grundsätzlich gut versteht und zwar nicht nur im problemlosen Alltagsgeschäft. Es sind die anspruchsvollen Herausforderungen, die uns beidseitig bestätigen, dass wir auf einem guten Weg sind. Wir schätzen diese Win-Win-Situation, die wir gerne bei jedem Bau-Projekt pflegen, denn letztlich sitzen wir im selben Boot.»

    Factbox

    Überbauung Herreney, Interlaken

    Bauherrin
    Bauherrengemeinschaft Herreney
    Hauenstein-Immobilien, 3654 Gunten
    Zulg-Immobilien, 3612 Steffisburg

    Architekten
    HMS Architekten+Planer AG, 3800 Unterseen
    hms-architekten.ch

    Bauunternehmung
    Frutiger AG, 3600 Thun
    frutiger.com

    Installation Sanitär-/Haustechnik
    U. Hauenstein AG, 3612 Steffisburg
    hauensteinag.ch

    Befestigungstechnik
    Urfer-Müpro AG, 5712 Beinwil am See
    urfer-muepro.ch

    Bauvolumen
    über 100 Mio CHF

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    Inselspital Bern – Neubau Organ- und Tumorzentrum

    • Die eindrückliche Baugrube an der Friedbühlstrasse 41 in Bern.

      Das Volumen der Baugrube ist identisch mit dem Bau darüber

    • Die eindrückliche Baugrube an der Friedbühlstrasse 41 in Bern

      Die eindrückliche Baugrube an der Friedbühlstrasse 41 in Bern

    • Adis Basic neben der eingebauten Spezialanfertigung

      … mitten im Konstrukt der mannshohen Spezialanfertigung

    • 0-organ-und-tumorzentrum-inselspital-bern

      Prüfen der Einlegearbeiten

    • Zwei Engie-Mitarbeiter beim Einsetzen der Urfer-Müpro Spezialkonstruktionen.

      Engie-Mitarbeiter beim Einsetzen der Spezialkonstruktionen

    • Die vorgefertigten Elemente werden eingesetzt und fixiert.

      Vorgefertigte Elemente werden eingesetzt und fixiert

    • 4-organ-und-tumorzentrum-inselspital-bern

      Einbau der Urfer-Müpro Spezialkonstruktionen

    Urfer-Müpro – fit fürs Inselspital Bern

    Auf dem Hauptareal der grössten Spitalgruppe der Schweiz, dem Inselspital in Bern, wo sich jeden Tag über 8’000 MitarbeiterInnen einfinden, wird intensiv gebaut. In der «Gesundheitsstadt Insel» entsteht derzeit das Organ- und Tumorzentrum, ein eindrücklicher Bau, der über 10 Etagen verfügen wird und eine Bausumme von einer Viertelmilliarde Franken beansprucht. In einer primären Zwischennutzung beherbergt das Gebäude ab Frühjahr 2018 die Frauenklinik, anschliessend werden die restlichen Stockwerke aufgebaut und der Bau seiner definitiven Nutzung zugeführt.

    In der 15 m tiefen Baugrube ist auch die Urfer-Müpro AG mit ihren Produkten vertreten. Im Frühjahr/Sommer 16 wurden in der Bodenplatte die Einlegearbeiten mit z.T. armdicken Armiereisen vorgenommen. Engie Bern, zuständig für die Sanitärinstallationen, setzte dabei auf die bewährten Lösungen von Urfer-Müpro. Samuel Zysset, Projektleiter Sanitär von Engie Bern, beschreibt die Besonderheiten vor Ort. «Allein die Bodenplatte hat es in sich: Die Grundfläche misst ca. 80 x 50 m (annähernd so gross wie ein Fussballfeld) und hat eine Dicke von 1,75 m. Darin sind tonnenschwere Armierungskonstruktionen eingelegt, zum Teil armdick und bis 1,4 Meter hoch!

    In diesem Dschungel ist es nicht ganz einfach, Einlegearbeiten vorzunehmen. Unsere Crew musste sich richtiggehend durch die Eisenstangen schlängeln, dabei nicht auf die schon eingelegten Leitungen treten und achtgeben, sich in diesem Labyrinth nicht zu verletzen! Und im weiteren stets das Gefälle und das Fixieren der Leitungen im Auge behalten. Aber unsere Montage-­Truppe, in Teams von 4 bis 6 Mann, ist da ja erfahren und hat schon manche Herausforderung gemeistert.

    Wichtig ist es bei so grossen Projekten, mit einem versierten Partner zusammenzuarbeiten. Mit Urfer-Müpro klappte das wie immer hervorragend, wir konnten uns jederzeit auf die prompte Lieferung verlassen. In diesen XXL-Grössen gibt es ja nichts aus der Schublade, hier sind knifflige Spezialanfertigungen ­gefragt. Mit Adis Basic haben wir die Situation analysiert und die entsprechenden Lösungen gemeinsam definiert.

    Die engen Platzverhältnisse auf dieser Baustelle liessen denn auch keine grosse Lagerhaltung zu, also waren wir darauf angewiesen, die vorfabrizierten Einzelelemente just in time abrufen zu können. Die Urfer-Müpro-interne Schlosserei in Beinwil hat hervorragend mitgezogen und bei kurzfristigen Zusatzlösungen haben sie ihre Flexibilität bewiesen. Adis Basic hat uns während der Ein­lege-Etappen, immerhin vom April bis Juni 2016, denn auch wiederholt aufgesucht und sich zum Projektfortschritt vor Ort ins Bild gesetzt. Wir sind denn auch überzeugt von der Zusammenarbeit. Dies ist nicht das erste Projekt, das wir mit Urfer-Müpro eingelegt haben … und es wird auch nicht das letzte sein!»

    Mittlerweile sind die Arbeiten weit fortgeschritten und im Untergeschoss des Neubaus wird bereits die Haustechnik eingebaut. Darüber entsteht Etage um Etage. Bereits im Herbst 2017 soll die Gebäudehülle fertig und ein Grossteil des Innenausbaus abgeschlossen sein, sodass im ersten Quartal 2018 die Frauenklinik einziehen kann. Dabei erfolgte erst am 6. Dezember 2016 die Grundsteinlegung.

    Factbox

    Organ- und Tumorzentrum Inselspital Bern

    Bauherrin
    Inselspital–Stiftung, Bern
    inselgruppe.ch

    Architekten
    Schneider & Schneider Architekten
    5000 Aarau
    schneiderschneider.ch

    Sanitärplanung 
    Ingenieurbüro Riesen AG, 3014 Bern
    riesen-ing.ch

    Sanitärinstallationen 
    Engie Services AG, 3013 Bern
    engie.ch

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